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Ausbildung im SHK HANDWERK- SAG JA ZUM HANDWERK!

SHK- HANDWERK……bringt Spaß…ist abwechslungsreich und interessant!

Lust und die nötige Motivation einen tollen Handwerksberuf zu erlernen?!? Dann schicke uns doch einfach Deine Bewerbungsunterlagen! Wir freuen uns auf Dich!

Und so sieht Deine Ausbildung konkret aus:

DAUER: 3,5 JAHRE – IM BETRIEB UND IN DER BERUFSSCHULE
AUSBILDUNG MIT PERSPEKTIVE
ABWECHSLUNGSREICHE EINSÄTZE BEI KUNDEN
VOR ORT UND IN DER WERKSTATT
INSTALLATION, INBETRIEBNAHME UND WARTUNG
MODERNER SANITÄR-, HEIZUNGS-, KLIMA- UND
LÜFTUNGSANLAGEN
ARBEIT MIT ZUKUNFT: UMGANG MIT UMWELTTECHNIK
UND SMART HOME

…und was macht ein Anlagenmechaniker konkret???

 

Der Beruf des Anlagenmechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik existiert in Deutschland unter diesem Namen seit 2003. Die ersten Anlagenmechaniker wurden ab dem Jahr 2003 ausgebildet. Der Ausbildungsberuf des Anlagenmechanikers umfasst das Berufsbild des Gas- und Wasserinstallateurs, des Heizungs- und Lüftungsbauers (auch Zentralheizungs- und Lüftungsbauers), welche nun in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr existieren. Stattdessen wurden die Berufe zum Anlagenmechaniker zusammengelegt. Des Weiteren kommen noch Komponenten der Solartechnik und der Elektrotechnik hinzu. Insbesondere die Elektrotechnik ist hierbei erwähnenswert, da der Anlagenmechaniker nach erfolgreicher Abschlussprüfung Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten ist, was den Stromkreis ab der Unterverteilung bis beispielsweise zu einer Heizkreispumpe betrifft.

Die Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik dauert in der Regel 3½ Jahre und endet mit dem Abschluss als Geselle, wenn die Ausbildung bei einem Handwerksbetrieb durchgeführt wurde. Findet die Ausbildung in einem Industriebetrieb statt, so wird die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Die Ausbildung wird nach dem dualen Prinzip durchgeführt, also im Ausbildungsbetrieb und einer staatlichen Berufsschule. Die duale Ausbildung wird im Handwerk um sogenannte überbetriebliche Lehrgänge ergänzt, in denen Fertigkeiten vermittelt werden, die für das Berufsbild wichtig sind, aber nicht mehr in jedem Unternehmen ausgeführt werden (zum Beispiel Schweißen). Eine Verkürzung der Ausbildung um ein halbes Jahr ist unter der Voraussetzung eines entsprechenden Notendurchschnittes und des Einverständnisses des Ausbildungsbetriebes möglich.